Trotz Sanktionen: russisches Holz in Baumärkten und bei Holzgroßhändlern im Verkauf? Russland war einer der wichtigsten Holzlieferanten für die EU und damit natürlich auch für Deutschland. Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist mittlerweile der Import von russischem Holz durch Sanktionen verboten. "Markt"-Recherchen legen nahe, dass russisches Holz trotzdem weiterhin nach Deutschland geliefert wird und in Baumärkten und Holzgroßhandlungen verkauft wird. "Markt" hat Holzproben in einem unabhängigen Labor untersuchen lassen. Das Ergebnis der Stichproben: in fünf Märkten wurde russisches Holz verkauft. Schimmel und kein Tageslicht: Ärger mit Vonovia-Wohnungen Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Schwarzenbek sind wütend. Seit fünf Jahren gleicht das Gebäude einer Dauerbaustelle. Die Dämmung fehlt, sodass es in den Wohnungen schimmelt und die Mieter sehr viel heizen müssen. Vom Vermieter, der Vonovia, sind die Bewohner enttäuscht, denn lange passiert nichts. Wie sind ihre Rechte als Mieter und wie können sie die durchsetzen? "Markt" war vor Ort! Ungewöhnlicher Auffahrunfall: mit einem Dienstfahrrad von der Post! "Markt"-Zuschauer Ralf D. aus Bremen hat einen ungewöhnlichen Auffahrunfall mit seinem Auto erlebt: Ein voll beladenes Postfahrrad ist hinten in sein parkendes Auto gekracht. Schadenhöhe: 1500 Euro für Kratzer an Heck und Stoßstange. Die Schuldfrage ist klar und eindeutig, doch die Post zahlt lange einfach nicht. Was ist da los? "Markt" mischt sich ein! Föhne im Test: Welcher ist der beste? Ein guter Föhn ist für viele Menschen beim Hairstyling nicht wegzudenken. Die Preisspanne bei den Geräten ist allerdings groß. Mehr als 400 Euro kostet das Luxus-Gerät von Dyson. Es gibt aber auch einige günstigere Konkurrenzprodukte, die dem Original zum Verwechseln ähnlich sehen. Schaffen sie die gleiche Leistung? Oder sind sie sogar besser? In einem Test werden die Föhne im Labor und im Praxis-Check beim Friseur geprüft. Gepanschter Honig: Woran kann man ihn erkennen? Gerade günstige Produkte stehen immer wieder unter Verdacht, mit billigem Zuckersirup gestreckt zu sein. Mit einer neuen, noch nicht offiziell akkreditierten DNA-Untersuchungsmethode soll gepanschter Honig angeblich besser nachgewiesen werden können, behaupten Berufsimker in Europa. "Markt" gibt eine Stichprobe ins Labor. Das Ergebnis der DNA-Analyse: vier der sechs Honige fallen durch. Deren DNA-Profil weicht laut Bericht zu stark vom typischen Profil eines Honigs ab. Die Industrie jedoch wiegelt ab und sieht keinen Handlungsbedarf.