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Gabrielle Filteau-Chibas Québec / Puerto Rico / Mexiko

Kultur (F 2024)
(1): Gabrielle Filteau-Chiba in der Wildnis von Québec Die Schriftstellerin Gabrielle Filteau-Chiba verließ im Alter von 25 Jahren ihre Heimatstadt Montreal und zog sich in die Wildnis von Québec zurück. Heute lebt sie am Ufer des Kamouraska-Flusses. Diese Erfahrung inspirierte sie zu einer Trilogie, in der sie engagiert gegen die Ausbeutung der Natur durch den Menschen anschreibt. Auch ihre Heldinnen Anouk und Raphaëlle lassen ihr behütetes Leben hinter sich und lernen, in der Wildnis zu überleben. Mutig schützen sie die Tiere vor grausamen Wilderern und verteidigen den Wald von Québec, den die Autorin über alles liebt. (2): Puerto Rico: El Yunque, der Zauberwald Wenn in Puerto Rico die Sonne untergeht, erwacht El Yunque zum Leben. Der tropische Regenwald beherbergt mehr als 160 Tierarten – etwa den winzigen Coquí-Frosch, den es nur hier gibt. Der geheimnisvolle Wald gilt als Wiege der puerto-ricanischen Nation und war stets eine Konstante in der bewegten Geschichte der kolonisierten Insel. Im Herzen der Bewohner nimmt er einen besonderen Platz ein. (3): Neuseeland: Shaans Kahawai-Curry In Stillwater fährt Shaan mit seinem Boot aufs Meer hinaus, um den in Neuseeland verbreiteten Kahawai zu fangen. Zu Hause nimmt er den Fisch aus und legt die Filets auf den Grill. Gewürzt wird mit rotem Curry, als Beilage gibt es Gemüse und Reis. "Viel besser als mein Erdnussbutter-Sandwich", meint einer der Gäste. (4): Mexiko: Ein gruseliges Museum In Mexiko ist der Totenkult Teil des Alltags. In Guanajuato wird er besonders eindringlich: Dort gibt es ein Mumienmuseum, das einem das Gruseln lehrt. Manche der ausgestellten Mumien sind sogar Filmstars …
- Gabrielle Filteau-Chiba in der Wildnis von Quebec.
- Puerto Rico: El Yunque, der Zauberwald.
- Neuseeland: Shaans Kahawai-Curry.
- Mexiko: Ein gruseliges Museum.
- FSK o.A.
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