Vier Tage im Mai
Drama (D,RUS,UA 2011)
Deutschland, vier Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs. An einem natürlichen Hafen an der Ostsee hält ein sowjetischer Spähtrupp ein Kinderheim besetzt. In Sichtweite liegt auf See eine deutsche Wehrmachtseinheit vor Anker. Obwohl die Deutschen den Russen zahlenmäßig weit überlegen sind, kommt es nicht zum Gefecht. Auf beiden Seiten ist man des Kämpfens müde, zumal das Kriegsende kurz bevor steht. Der achtköpfige Sowjet-Trupp versucht, sich so gut und friedfertig wie möglich mit den 30 Mädchen und der adeligen Heimleiterin zu arrangieren. Allein deren 13-jähriger Großneffe ist noch immer ein fanatischer Nazi und träumt vom Endsieg der Deutschen. Daher lässt er nichts unversucht, die deutschen Soldaten an Bord des Schiffes zu einem Angriff zu zwingen, koste es, was es wolle. Mit dem Eintreffen der sowjetischen Haupttruppe droht die Situation zu eskalieren: Mit den neuen Soldaten hält der Krieg mit all seinen Gräueln Einzug in das Kinderheim. In dieser Situation geschieht etwas völlig Unerwartetes.
- Pavel Wenzel (Peter)
- Aleksey Guskov (Hauptmann)
- Ivan Shvedoff (Trubizin)
- Andrey Merzlikin (Sedych)
- Sergey Legostaev (Iwanov)
- Maksim Kowalewski (Fradkin)
- Grigoriy Dobrygin (Fedjunin (as Grigory Dobrygin))
- Angelina Häntsch (Anna)
- Gertrud Roll (Baronin Maria)
- Petra Kelling (Köchin Luise)
- Merab Ninidze (Major)
- Alexander Held (Oberstleutnant Wald)
- Martin Brambach (Oberleutnant Wendt)
- Veit Stübner (Kapitän)
- Sylke Langenbeck (Vera)
- Julius Nitschkoff (Der junge Soldat)
- Samuel Koch (Soldier)
- Thomas Schunke (Father)
- Yevgeni Sitokhin (Sergei)
- Vladimir Svirskiy (Wladimir)
- Achim von Borries (screenplay)
- Eduard Reznik
- Achim von Borries
- Michael Brown (first assistant director)
- Samuel Koch (third assistant director)
- Max von Saurma (second assistant director)
- FSK 12
