Alex muss den Tod ihres Vaters verkraften. Noch immer kann sie ihm nicht vergeben, dass er nie für sie da war, und beschließt deshalb auch, nicht an seiner Beisetzung teilzunehmen. Um der Realität zu entfliehen, begibt sie sich immer häufiger in die virtuelle Welt, in der sie als Supergirl Abenteuer erlebt. Nach und nach verschwimmen für Alex die Grenzen zwischen der konstruierten und der realen Welt – und das hat Konsequenzen.

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