Rosi fühlt sich von Hubert und Martin hintergangen, weil sie nicht sofort von ihnen in die Pläne zum Börsengang der Brauerei eingeweiht wurde. Verärgert lehnt sie diese Idee ab und lässt sich auch nicht beschwichtigen. Ludwig entschließt sich zu einer Pilgerreise und überrascht damit seine Familie. Doch alle unterstützen ihn. Vroni will sogar gemeinsam mit ihm nach Vierzehnheiligen pilgern. Schattenhofer ist ungewohnt zerstreut und fahrig und klagt über Müdigkeit. Bamberger ist besorgt. Die Symptome des Bürgermeisters deuten auf Burnout.

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